Tiernanny BS/BL Andrea Zimmer

Mobile Tierheilpraxis

für Hunde, Katzen, Pferde und Kleintiere

Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten

 

 

Homöopathie

bedeutet "ähnliches Leiden" und wurde 1796 von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann begründet.

Hahnemann arbeitete näch dem Ähnlichkeitsprinzip. Die Ursprungssubstanz eines homöopathischen Mittels soll am Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie die, an denen der Kranke leidet. Diese Ursprungssubstanzen werden stark verdünnt und in entsprechender Potenz vorwiegend als Globuli verabreicht. Nach einer ausführlichen Anamnese wird das entsprechende Mittel bestimmt. Hierbei werden Grund, Ursache, Ort des Geschehens, Empfindungen und Modalitäten berücksichtigt.

 

 

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der chinesischen Medizin. Schon vor tausenden von Jahren hat die chinesische Heilkunde die Beobachtung gemacht, dass Menschen und auch Tiere  bei Schmerzen Druck auf bestimmte Körperstellen ausüben, um Linderung zu verschaffen. Durch Stimulation dieser Körperpunkte, die auf den so genannten Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, soll der Energiefluss im Körper ausgeglichen werden. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Außerdem werden äußere disharmonisierende Faktoren abgewehrt und das Zusammenspiel der inneren Organe harmonisiert und reguliert. Die Stimulation erfolgt durch Einstechen einer Nadel, Druck durch Akupressur, Erwärmen der Punkte bzw. Laser.

  

Pflanzenheilkunde

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Therapien. Pflanzen enthalten Stoffe, die verschiedene Beschwerden lindern können. Die Zubereitung als auch die Anwendung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Die Heilpflanzen werden als Kraut, Tee, Tinktur, ätherisches Öl, Umschläge oder Salbe verabreicht. Getrocknete Pflanzen können auch als Mischung gebraucht werden. Die Verwendung richtet sich nach der Wirkung, die sie auf den kranken Organismus ausübt. Eine Kombination aus verschiedenen Anwendungsarten steigert die Wirkung.

  

 Bachblüten

Hierbei handelt es sich nicht etwa um Blüten, die am Bach wachsen, sondern um Blüten, die ihre harmonischen Schwingungen auf den Tierpatienten übertragen. Der Begründer dieser Theorie war Dr. Edward Bach. Diese Schwingungen wirken vor allem auf den seelischen Bereich. Die Blüten helfen das seelische Gleichgewicht und die Lebensfreude wieder herzustellen und bewahrt dadurch vor Störungen auf der Körperebene. Sie harmonisieren die Einheit zwischen Geist und Seele. Die 38 Essenzen werden verschiedenen Gemütszuständen (Niedergeschlagenheit, Angst, fehlendes Interesse, Einsamkeit, übertriebene Sorge, Überempfindlichkeit und Unsicherheit) zugeordnet. Die Essenzen sollen helfen, diese Gemütszustände zu überwinden.

  

Reiki

Reiki bedeutet Geist, Seele und Lebensenergie. Reiki ist Energiearbeit. Durch das Auflegen der Hände wird das allgemeine Wohlbefinden gesteigert sowie die Selbstheilungskräfte aktiviert. Hierdurch wird der Heilungsprozess unterstützt. Die körperliche, geistige, seelische, spirituelle und soziale Gesundheit ist Ziel der Reiki-Behandlung. Der Reiki-Empfangende empfindet eine tiefe Entspannung während der Behandlung.

  

Labor

Auch wenn die Behandlungsansätze bei Tierheilpraktikern oft andere sind, ist es im Einzelfall doch geboten, bei der Frage nach Krankheitshintergründen Blutproben, Kot, Urin oder auch Abstriche in einem Labor untersuchen zu lassen. Manchmal ist es unabdingbar, organische oder infektiöse Erkrankungen auszuschließen. Hierbei unterstützt mich ein spezielles Labor für Tierheilpraktiker.

 

Preis: Fr. 90,00 pro Stunde

 

Fallaufnahme/Anamnese ca. 1 Stunde

Auswertung und Behandlungsplan ca. 1/2 Stunde

Folge- und telefonische Konsultationen nach Aufwand

 

 

Wie es der Gesetzgeber fordert, weise ich darauf hin, dass die hier vorgestellten Behandlungsverfahren schulmedizinisch nicht anerkannt sind.

 

 

 

 

 

 

 

Tiernanny BS/BL Andrea Zimmer  |  info@tiernanny-basel.com / Tel. 076 604 45 87